So ganz will sich das Sommergefühl bei mir nicht einstellen, aber gut. Eine Tarte Tatin kann man ja auch mit einer großen Eis Kugel genießen. Eine Tarte Tatin macht man meist mit Äpfeln, die schön in der Butter karamellisieren. Allerdings sind wir nun mal im Sommer und die Aprikosen lachen mich an, also habe ich schöne, süße Aprikosen gekauft. Die Aprikosen haben ja schon auch einige Säure. Das passt tatsächlich sehr gut mit der Süße des Karamells zusammen. Eigentlich benutzt man für die Tarte Tatin eine spezielle Form, die man sowohl auf dem Herd nutzt, um die Butter schmelzen und den Zucker karamellisieren zu lassen, als auch im Ofen, um sie fertig backen zu können. Wer das nicht hat, kann auch eine Pfanne nutzen, bei der man den Griff abnehmen kann, um sie in den Ofen schieben zu können. Beim „umgedrehten“ Backen im Ofen (der Teig wirkt ja wie ein Deckel), ziehen die Aprikosen noch richtig durch und nehmen auch den Rosmarin- und Karamellgeschmack richtig auf….mhhhhh…. Noch zum Teig ein kleines Wort. Ich nehme am liebsten Blätterteig. Bald kommt auch noch …